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Gemeinsam für Tulfes feiert

Vielen herzlichen Dank allen unseren Wählerinnen und Wählern für Ihre Stimme und Ihr Vertauen in uns. Martin Wegscheider ist Bürgermeister von Tulfes und die Liste „Gemeinsam für Tulfes“ konnte insgesamt sechs Mandate erzielen.
Wir freuen uns, dass wir mit unseren Ideen und Visionen so viele Personen erreichen konnten! Gleichzeitig sehen wir es auch als Auftrag an uns, etwas zu bewegen. Selbstverständlich stehen wir zu unserem Wort und werden gemeinsam mit den gewählten Vertretern unserer Liste und aller anderen Listen, die jeweils beste Lösung für Tulfes suchen und verwirklichen.
Unser tolles Wahlergebnis wurde natürlich auch gebührend gefeiert!
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Danke für die Unterstützung

Wir haben einige sehr turbulente Wochen Wahlwerbung hinter uns. Ich bedanke mich sehr herzlich für eure Anregungen und für die vielen ermutigenden und bereichernden Gespräche.
Ein großes DANKE an mein Team „Gemeinsam für Tulfes“ für euer Engagement.
Ich bin stolz auf uns.
Euer Martin Wegscheider
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Service für die Gemeindebürger oder lieber eine grüne Wiese?

Wie kommt es eigentlich, dass wir, die Liste „Gemeinsam für Tulfes“, das Thema Bau- und Recyclinghof so intensiv diskutieren? Bereits im Jahr 2002 hat die Gemeinde Tulfes (wie aus dem Protokoll vom 10.04.2002 ersichtlich) bei der Huisnkapelle ein großzügiges Grundstück gekauft. Im Sitzungsprotokoll wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass aufgrund des Ausbaus der Landesstraße die Erschließung des Grundstückes sehr einfach ist. Auch die Wichtigkeit eines Bau- und Recylinghofs sowie die Schaffung eines „Platzes für die Ausübung von Trendsportarten“ wurde eindeutig thematisiert.
Bauhof
Auch der vielzitierte Landschaftsschutz wurde schon besprochen. Damals waren sich die Gemeinderäte jedoch einig, dass bei vernünftiger Planung des Bau- und Recyclinghofes die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes auf ein Mindestmaß reduziert werden kann.
Damals interessierte sich auch ein Landwirt für das Grundstück. Deshalb zahlte die Gemeinde letztlich den sehr hohen Preis von € 36,–/m² Kulturgrund. Seither ist das Grundstück weitestgehend ungenutzt. Außerdem wird argumentiert, dass einerseits die Erschließungskosten zu hoch sind und außerdem eine entsprechende Umwidmung nicht zu erreichen ist. Wir stellen uns dabei die Frage: Wenn die Nutzung unmöglich ist, warum wurde das Grundstück (für damals fast € 200.000,-) überhaupt gekauft? Und wenn es unbrauchbar ist, warum befindet es sich dann immer noch in Gemeindebesitz und wurde nicht verkauft oder mittels Grundstückstausch durch ein geeigneteres ersetzt?
Eigentlich wollen wir die sehr positive Idee aus dem Jahr 2002 nur weiterführen. Warum werden wir dann jetzt unter anderem von den (ehemaligen) Gemeinderäten von damals behindert und in manchen Fällen sogar angefeindet?
Eigentlich wäre das Grundstück leicht groß genug, um darauf einen Bau- und Recyclinghof, ein Feuerwehrhaus, ein Probelokal für die Musikkapelle und die eine oder andere Sportanlage zu verwirklichen. Natürlich ist das alles mit Kosten verbunden. Dafür werden allerdings Serviceleistungen für die Bevölkerung geboten. So wie es derzeit aussieht, wurden nur € 200.000,- sinnlos vergeudet und buchstäblich in den Sand gesetzt. Überspitzt formuliert könnte man sagen, jeder Gemeindebürger besitzt ein kleines Stückchen grüne Wiese.

Tourismus und die Glungezerbahn

Der Tourismus und auch die Glungezerbahn stellen für Tulfes einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Deshalb zählt die Glungezerbahn auch für die Liste „Gemeinsam für Tulfes“ ein ganz zentrales Thema dar. Wir werden uns um die sinnvolle und druchdachte Weiterentwicklung des touristischen Angebots in Tulfes bemühen. Daher freuen wir uns ganz beonders, dass – wie aus dem „Entwicklungsprozess Patscherkofel bis Glungezer“ hervorgeht – die gesamte Region hinter der Erneuerung der Glungezerbahn (der Sektionen 1 und 2) steht.

Sind Anträge und Neuerungen nur gut wenn sie den eigenen Interessen dienen?

Dass Handymasten keine Schönheit sind, dürfte jedem klar sein. Bereits im Jahr 2011 haben wir, die Liste „Gemeinsam für Tulfes“ die Initiative ergriffen und uns für die Entfernung des Handymastens vom Gemeindehaus (heute altes Gemeindehaus) eingesetzt. Dabei waren wir eigentlich sicher, dass wir hier auf allgemeine Zustimmung stoßen würden. Letztlich muss es dem Gemeinderat doch wichtig sein, dass es den Bürgerinnen und Bürgern gut geht. Egal ob eine gesundheitliche Beeinflussung durch Handymasten erwiesen ist oder nicht, sollte uns auch das subjektive Empfinden der Anwohner wichtig sein! Zumal es einen sehr guten Alternativvorschlag gab…
Handymasten 1
Ein Auszug aus dem Gemeinderatsprotokoll der Sitzung vom 29.06.2011 zeigt, dass wir eines Besseren belehrt wurden:

Zu Punkt 5: Mobilfunkmast der A1 Telekom Austria AG Umweltausschussobmann Julius Schmiderer berichtet über die Begehung mit Herrn Klotz von der A1 Telekom AG am 30. Mai. Standortmöglichkeiten wären Stiegele, beim bestehenden Mobilfunkmast oder oberhalb des Weges am Dammrand der Geschiebesperre. Eine Aufgrabung vom Dorfplatz hinauf bis zum neuen Standort wäre aber notwendig. In 1 1/2 bis 2 Monaten schickt Herr Klotz eine Stellungnahme zu den Standorten (ein Monat ist bereits vorbei). Nach dem Bericht von GR Schmiderer entsteht eine Diskussion, ob der Mast überhaupt am Gemeindeamt bleibt oder wegkommt. GR Mario Pfitscher stellt den Antrag, dass der Mobilfunkmast für mind. 3 Jahre am Gemeindeamt bleibt. GR Martin Wegscheider stellt den Antrag, dass der Mobilfunkmast vom Gemeindeamt wegkommen soll. Es folgen die Abstimmungen: Antrag Pfitscher, Mast bleibt am Gemeindeamt: 8 Stimmen dafür, 5 Stimmen dagegen. Antrag Wegscheider, Mast kommt vom Gemeindeamt weg: 5 Stimmen dafür, 8 Stimmen dagegen. Somit hat der Gemeinderat beschlossen, dass der Mobilfunkmast der A1 Telekom Austria AG für weitere drei Jahre am Gemeindeamt bleibt.

Laut der gestrigen Diskussion im Gemeinderat hat diese Abstimmung jedoch nie stattgefunden. Ein Glück, dass es dazu ein Protokoll gibt. In der Gemeinderatssitzung vom 23.02.2016 wurde jedenfalls verkündet (!), dass der Handymasten vom Gemeindeamt entfernt wird und an einem neuen Standort beim Stiegele installiert werden soll. Wir finden es aber sehr schön, dass unser Vorschlag jetzt offenbar doch Gefallen findet. Damals hatte Gemeinderat Julius Schmiderer gemeinsam mit der A1 Telekom Austria AG den Vorschlag beim Stiegele ausgearbeitet.
Besonders interessant: Jetzt wo es unter anderem um den Abriss des alten Gemeindehauses bzw. des Feuerwehrhauses geht, offenbar nicht einmal mehr ein Gemeinderatsbeschluss von Nöten ist!
 

Die Jugend im Fokus

Lorena Steiner ist mit Abstand das jüngste Mitglied der Liste „Gemeinsam für Tulfes“. Schon hier zeigt sich, dass die Jugend hier einen großen Stellenwert hat. Derzeit befindet sich Lorena Steiner auf Listenplatz 9. Wir denken, dass Lorena eine hervorragende Ansprechpartnerin für die Jugend darstellt. Mit vielen Visionen für Tulfes stellt sie eine große Bereicherung für unser Team dar.

Bürgermeisterkandidat und eigenständige Liste

Die Liste „Gemeinsam für Tulfes“ bleibt eigenständig! Selbstverständlich stellen wir für die Gemeinderatswahl auch einen Bürgermeisterkandidaten. Wir finden, wenn sich jemand wirklich im Gemeinderat engagieren möchte und die Zukunft von Tulfes aktiv gestalten möchte, sollte man auch einen Bürgermeisterkandidaten stellen.
Offenbar sehen das aber nicht alle Listen für die Gemeinderatswahl so.

Damit wir uns nach der Gemeinderatswahl bestmöglich für Tulfes einsetzen können, ist es wichtig einerseits unseren Bürgermeisterkandidaten Martin Wegscheider und die Liste „Gemeinsam für Tulfes“ zu unterstützen.

Die Listenplatze 1-13 der Liste „Gemeinsam für Tulfes“ im Überblick

Auf der Liste „Gemeinsam für Tulfes“ haben sich insgesamt 26 Personen zusammengefunden, die gemeinsam an der Weiterentwicklung von Tulfes arbeiten möchten. Dies sind natürlich deutlich mehr als es Gemeinderäte in Tulfes gibt.
Die folgenden beiden Bilder geben einen Überblick über die ersten 13 Positionen auf unserer Liste.
Liste 1-6 Liste 7-16
Diese Reihung kann jedoch von Ihnen durch Ihre persönliche Stimme beieinflusst werden. Mit Hilfe von Vorzugsstimmen ist es durchaus möglich, die Chance Ihres persönlichen Favoriten auf einen Sitz im Gemeinderat zu erhöhen.

Martin Wegscheider aussichtsreichster Bürgermeisterkandidat in Tulfes

Laut aktuellem Bezirksblatt ist Martin Wegscheider der aussichtsreichste Kandidat für die Bürgermeisterwahl in Tulfes. Im Artikel wird „Gemeinsam für Tulfes“ als ÖVP nahe Liste genannt. Tatsache ist, dass „Gemeinsam für Tulfes“ unabhängig ist und sich ausschließlich für die Interessen der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger einsetzt.
Unabhängig davon werden im Artikel wichtige Themen unserer Liste aufgegriffen.
Bezirksblätter 02 2016